STAMMBAUMSchon die frühesten Vorfahren der Autorin Gisela Schon stammen, wie die Vorfahren von uns allen, nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus Ostafrika, genauer: aus dem ostafrikanischen Graben.
Von Johann-Jakob Bachofen, einem aus Basel stammenden Rechtshistoriker stammt die These, daß historisch das Matriarchat der patriarchalen Familienverfassung vorausgegangen sei, so auch bei den bis heute in Ostafrika verbliebenen Schona, einem Bantu-Stamm, (für alle, die das nicht glauben können: man nennt sie auch Maschona.)
Von dort aus haben die Stämme zuerst Europa und Asien bevölkert. Die Gruppe, die sich am weitesten nördlich angesiedelt hat und dort durch Rodung von Baumstämmen Schonungen und Felder angelegt hat und heute noch dort existiert, lebt in einer fruchtbaren Gegend in Schweden mit Namen Schonen. So wie die Schweden in Schweden wohnen, wohnen wohl die Schonen in Schonen. Sie sind ein Enuit-Stamm (zu deutsch: Menschenstamm),der schon lange die Angewohnheit hatte, seine Alten und Kranken zum Sterben auf Eis zu legen, jedoch aus ähnlichen Gründen, wie die Griechen hatten seine Stammesmitglieder eine mystisch begründete Hochachtung vor Mitmenschen mit körperlichen Behinderungen. Diese ließ man also nicht erfrieren, sondern setzte sie in regelmäßigen Abständen auf aus großen Stämmen gebauten Flößen, (den Vorläufern von Schonern) auf dem Nordmeer aus und vertraute sie den Passatwinden an. (bei Rahschonern kann man an der Rahtakelung noch den Floßcharakter erkennen) So bevölkerten einige Stotterer und Stammler schon vor Eric dem Roten zuerst Grönland (das grüne Land) dann Vinland (das später neugefundene Neufundland). Von dort zogen sie in den damals auch schon wilden Westen und gründeten den Indianerstamm der Schoschonen, Nachbarn der Schwarzfußindianer, die als einzigen Hinweis auf ihre ursprüngliche Abstammung aus Schwarzafrika die Farbe ihrer Füße behalten haben. (Hinweis der Autorin: Weiße sind auch nur erschrockene Neger)
Ein direkter Vorfahr der Autorin hat sich in einer kürzlichen kriegerischen Auseinandersetzung als Gauleiter so hervorgetan, daß nach ihm das Schongau benannt wurde, dort ist heute noch der Stammsitz der Familie, ein Unternehmen der Holzstamm- und Papierverarbeitenden Industrie. (Stammkapital 5000 Reichsmark) (Obschon Martin Schongauer auch daher stammt, hat er die Holzstämme für seine Tafelbilder nicht selbst bearbeitet). Abstammungsmäßig vorbelastet, hat die Autorin nach Möglichkeiten gesucht, Papier in ihre Berufswahl einzubeziehen, aber dennoch einen schonenden Umgang mit Rohstoffen und Menschen zu pflegen, sie ernährt sich hauptsächlich von Schonkost und schon mit 6 Jahren befaßte sie sich erstmals mit Schreiben.
Sollten Sie an ihren ersten beiden satirischen Romanen interessiert
sein, lädt Sie die Autorin gern zu einer Tasse Schonkaffee
ein, oder erbittet Ihre Visitenkarte zwecks Zusendung von je 4 Seiten Inhaltsangabe
und 4 Seiten Schrift- und Stilprobe.